Liebe Freunde – Clubmitglieder!
Ich möchte mich für das Geschenk zu meinem 70er recht herzlich bedanken. Außerdem bedanke ich mich beim Vorstand und allen Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Ich hoffe für das nächste Jahr, wieder so tolle Tage mit Euch allen verbringen zu können!
Euer Fredi
5.10. Mittwoch Anreisetag
Der Tag war einmal Regen dann wieder Sonnenschein, und kühl und nass war’s obendrein. Es kamen trotz mieser Wetterlage, 19 Mitglieder an diesem Tage.Wie immer ein Halli + ein Hallo, das Wiedersehen macht uns froh.
Am Abend beim Campingwirt das war Pflicht, man über das und jenes Spricht. Die Stube ist sehr klein, es kommen aber alle rein.
Doch welche ein Schreck, ein paar Sessel sind defekt, die Edith unser Leichtgewicht, mit solch nen Sessel zusammenbricht; Es ist ihr Gott sei Dank nichts passiert, der Sessel gehört doch repariert!
6.10. Klosterneuburg – Stifts Besichtigung
Im Stift machten wir eine Führung mit, die Vortragende war ein Hit, drum machten wir am Nachmittag eine Weinfass-Führung mit. Was diese Herrn in früher Zeit haben geschafft, das gehört gepflegt und auch Bewacht. Vom vielen hören und auch sehn, wolln wir am Nachmittag zum WOMO geh’n.
7.10. Wien – Besuch
Der Fredi hat einen Bus organisiert, der uns durch Wien und dann zum Prater führt. Wien ist schon eine riesen Stadt, und was sie alles zum anseh’n hat. Zur Mittagszeit war’s dann so weit, der Prater steht bereit. Um zwei gab’s dann im Schweizerhaus, ne Stelze was für ein Gaumenschmaus.
Ein jeder ganz verzückt, das Fleischerl gern verdrückt! Dann ging’s hinaus auf das Gelände, ach wenn der Fredi doch jemanden fände ! Es gab auch wirklich die mutige Brigitte, die Fredis Übermut besiegte, sie stiegen ein und fuhren los, am Ende fanden Sie’s famos!!!
8.10. Club – Essen
Wie immer gibt es ein Dinner, der Max mit macht sich mit der Gulaschsuppe zum Gewinner! Aus der Stadt holt Kneidi noch das Bier, und dafür gibt’s ein Extra-Bier ! Im Auftrag der Firma Widhalm gab’s das Bier, wir danken Ihnen recht herzlich dafür!
Der Nachmittag wieder sehr lustig ist, die Sonne auch uns nicht vergisst.
Am Abend geh’n wir in die Stadt, es wird ein jeder richtig satt.
9.10 Heimreise
Die Saison ist für 2016 jetzt aus, wir fahren frohen Mutes nach Haus. Das nächste Jahr ihr lieben Leit, sind wir wieder zum Ausfahren bereit. Unser Verein das ist doch klar, ist eine nette Menschenschar!!! Dir Fredi vielen Dank, hast wieder ein Jahr mit viel Spaß und Freude uns gemacht!!! Die Inge dürfen wir nicht vergessen, wie heißt es doch so schön. hinter einen erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau.
Danke euch beiden für die gelungene Saison!
Eure Sonya
„Grillfest beim Fredi“
Am Mittwoch in Rottenegg, den 27.Juli war der Ankunftstag.
Wir sind überrascht, was die Gemeinde zustande gebracht hat. Auf Fredi´s Drängen hat der Bürgermeister Hannes Rechberger nicht nur wieder die Gemeindewiese zum Stellplatz umfunktioniert, sondern auch Strom-, Wasseranschluß und Entsorgungsmöglichkeit geschaffen. Dazu hatten wir auch in der gegenüberliegenden Sporthalle Duschen und WC zur Verfügung.Die meisten WOMO-Fahrer trudeln nachmittags ein. Am Abend überrascht uns ein starker Platzregen; im Fredis großen Zelt wird es teilweise nass, aber trotzdem sitzen wir noch bis Mitternacht gemütlich zusammen.
Am Nächsten Tag Donnerstag kommen auch 6.Womos von den Tiroler Campingfreunde dazu. Einige versinken im sehr nassen Boden der Gemeindewiese; anschieben ist angesagt. Um 10 Uhr gab es eine Wanderung durch das Rodltal. Nachmittags sitzen wir bei Sonnenschein gemütlich in Kleingruppen zusammen.
Um 18 Uhr folgen alle dem Ruf Fredi´s„Bratwürstl mit Sauerkraut gibt´s“ im Zelt. Auch Getränke stehen im Überfluss zur Verfügung. Bürgermeister Rechberger und sein Vize und ein stv. Gemeinderat geben uns die Ehre. Wir bedanken uns für die geschaffene Stellplatzmöglichkeit. Mit Musik und Gesang dauerte dann der Abend etwas lang.
Am sonnigen Freitag fuhren wir mit unseren Klubleibchen „uniformiert“ um 9 Uhr mit einem Autobus in das Mühlviertel. Der erste Halt führt uns in das 1. Österreichische Kaffeekannenmuseum der Familie Pöschko in Neufelden. Über 2200 teilweise sehr alte Kaffeekannen wurden gesammelt und liebevoll in Vitrinen ausgestellt. Der Buschauffeur machte einen kleinen Abstecher und fuhr durch Bad Leonfelden. Hier sind eine ganze Reihe alter, aber schön restaurierter Bürgerhäuser zu bewundern.Weiter ging die Reise nach Rohrbach zur Villa sinnenreich. Wir entdeckten hier eine Welt zwischen Realität und Illusion. Die Führung war äußerst interessant.Anschließend fuhren wir nach Haslach. Nach dem Mittagessen besuchten wir das Museum "Mechanische Klangfabrik" Der Rundgang durch diese nostalgische Welt der Musikinstrumente war ein Fest für Ohr und Auge. Im angrenzenden Webereimuseum wurde uns alles über Flachs, vom Anbau bis zur Fertigung von Stoffen sehr ausführlich erklärt. Der Weg führt uns weiter durch das größte Hopfenanbaugebiet Oberösterreichs zum Gasthaus Lang in Pekersdorf/St. Ulrich. Bei traumhaftem Blick über das Mühlviertel gibt’s eine ausgezeichnete Jause. Später Rückkehr zum WOMO-Stellplatz.
Am Abend kurzes Zusammensitzen in unserem „Klublokal“ (Fredi´s Zelt). Heute ist 22 Uhr Sperrstunde. Fredi braucht auch einmal Erholung von uns!!!
Am Samstag ist DER FESTTAG. Fredi feiert seinen 70. Geburtstag!!!!
Um 9 45 Uhr gibt der Klub seinem Obmann ein Geburtstagsständchen. In „Uniform“ vor dem Rabeder-Haus gratulieren wir ihm, seiner Frau Inge und seiner Mutter. Danach Abmarsch/Abfahrt (mit Rädern) zum 4 km entfernten Traktormuseum in Walding. Man sollte es nicht für möglich halten, was in so einem kleinen Ort für versteckte Schätze gehortet werden.
Am Abend gibt es bei Irmi (Sportbuffet) das alljährliche Kistensau-Essen. Es schmeckte nicht nur uns sehr gut, auch die Tiroler waren davon begeistert.
Am Sonntag den 31 Juli Bei großer Hitze wandern wir ins Gasthaus an der Rodl zum Frühschoppen,es spielte die Musikkapelle St. Gotthart. Zum Mittagessen gibt es „Bratl in der Rein“. Nicht nur der Bürgermeister, sondern auch „unser“ Pfarrer schauen vorbei. Eine kleine Gruppe wagemutiger Männer tragen – von Fredi angeführt – Heurigenbänke und Tische in die Rodl. Leider führt diese etwas Hochwasser, sodass die Hosen mehr als nass wurden. Natürlich bildete diese Gruppe ein entsprechendes Abschlussfotomotiv für die am Ufer verbleibenden. Um 16 Uhr beginnt es stark zu regnen. Einige WOMO-Fahrer bringen ihre Fahrzeuge auf den Parkplatz vor der Sportanlag in Sicherheit. Fredi ruft uns wir noch ins Rodl-Gasthaus zum Resteessen kommen. Beim Nach-Hause-Gehen fallen wir noch in die örtliche „Oldie-Disco“ ein. Der harte Kern tanzt und schwitzt zu den Oldie´s wie in alten Zeiten.
Es war ein gelungener Ausklang!!!!
Am Montag begaben sich die letzten WOMO´s auf die Heim- oder Weiterreise. Fredi und Inge haben nun Erholung von uns.
WIR DANKEN FREDI UND INGE FÜR DIE SUPERORGANISATION und hoffen, dass Fredi dies auch zu seinem 71. in ähnlicher Form abhalten wird!!!!!
Verantw. Text: Christine
Fredi hat uns gerufen, das war fein
und es trudelten 22 WOMO´s ein.
Der Campingplatz BLED in Bled am kleinen Gletschersee,
umrahmt von Bergen, das ist schee!
Mittwoch nachmittags fand die allgemeine Begrüßung statt.
Wir saßen gemütlich beisammen und hoben so manches Glas.
Am Donnerstag, in der Nacht Regen, morgens daher kühler,
es kommt die Sonne raus und es wird schwüler.
Daher Tische aufgestellt und unsere Haubenköche sind bereit,
der Gulaschssuppen-Kessel aufgestellt und es riecht schon von weit.
Die Suppe hat sehr gut geschmeckt
und dazu gab es frisches Gebäck.
Nachmittags machen wir einen Rundgang um den See
um kurz einen Halt zu machen auf einen Kaffee.
Die besten Cremeschnitten werden dort verspeist,
dann sind wir per pedes oder Bummelzug nach Hause gereist.
Sepp Huber und Hans Burger machen sich auf den Weg allein
und fahren 28 Kilometer zum BOHINJER-See ins tiefe Tal hinein.
Mit der Gondelbahn rauf auf den VOGEL, Schnee lag überall.
Von oben ein herrlicher Ausblick auf Berg und ins Tal.
Der Rundblick auf den TRIGLAV-Nationalpark und den See
war unbeschreiblich und wunderschee.
Am Abend war Fotoshooting mit neuen Clubleibchen angesagt,
sie sind herrlich rot und die Vornamen sind angebracht.
Am Freitag angezogen mit unseren T-Shirts, denn das ist nun „in“,
fahren wir ab um 9 Uhr mit Bus und Reiseleiterin.
Sie erzählt uns viel über Geschichte und Land;
nach 120 km Fahrt kommen wir zur Felsenburg PREDJANA dann.
Eine der ältesten Burgen direkt in den Fels gehaut hinein,
die Führung war super und der Ausblick von oben fein.
Weiterfahrt zur Tropfsteinhöhle POSTOJNA,
nach der Mittagsrast geht um 14 Uhr die Führung ab.
Mit einer Grubenbahn fahren wir in den Berg hinein,
dann weiter zu Fuß, wir sehen tolle Gebilde aus Stein.
Es war überwältigend welche Dimensionen und Gebilde wir erblicken,
wir kommen aus dem Staunen nicht raus und die Fotografen dauernd blitzen.
Am Abend Campingplatz bei Sonnenschein zusammengesessen, das war fein.
Der „harte“ Kern fand sich dann etwas länger im Samer-Zelt zum Aufwärmen ein.
Am Samstag war es sonnig und warm, daher Felsenburg BLED, das war der Plan.
Wir marschierten los und nach circa 150 Stufen kamen wir oben an.
Toller Rundblick auf schneebedeckte Berge und den See,dann unten angekommen,
Mittagessen auf der Seeterrasse.Abends sind wir ins Seerestaurant essen gegangen,
denn es war kalt und hat zu regnen angefangen.
Am Sonntag allgemeiner Aufbruch und Abfahrt war angesagt.
Wir verabschieden uns gegenseitig und wünschen eine gute Fahrt!
Verantw. Text Christine Huber
Frühlingsfahrt am 28.April bis 1.Mai mit Erwin
Nach 4 Jahre gab es wieder eine Frühlingsfahrt im Mostviertel und das bei herrlichen Frühlingswetter wo teils Birnen und Apfelbäume noch blühten.
Die Fahrt führte über Kürnberg nach St. Michael zum Mittagessen, anschließend die Fahrt zum Stift Seitenstetten mit Stiftführung und Besuch im Rosengarten.Später geht es zum nahe gelegenen Mostheurigen mit anschließend Übernachtung. Nächsten Tag Fahrt zum Militärmuseum mit Führung, in Rosenau Aichöd 5 dann ging es über Sonntagberg mit Besichtigung und über die Panoramastrasse zum Mittagessen nach St.Leonhard am Wald, anschließend ging es zum ÖAMTC Chistophorus Stützpunkt im Haselgraben 15, nach Besichtigung geht es zum 2. Übernachtungsplatz u. Mostheuriger Klein Eibenberg. Nächsten Tag Besuch das Eisen Museum Ferum in Ybbsitz, anschließend nach Waidhofen / Ybbs zu einer kleinen Bier Brauerei, Mittagessen, nachher geht es zum letzten Treffpunkt zu einem Mostheurigen mit anschließend Übernachtung.
Nächsten Tag zur freien Verfügung, bzw. Heimfahrt